Maritim 4.0

Es gibt kaum einen Bereich der maritimen Wirtschaft, der nicht von der zunehmenden Vernetzung und dem Datenaustausch profitiert. Produktionsbetriebe optimieren ihre Herstellungsprozesse, Anlagenhersteller statten ihre Produkte mit intelligenten Monitoring- und Instandhaltungssystemen aus und die E-Navigation steigert die Effizienz von Schifffahrtsunternehmen.

FACHARTIKEL MARITIM 4.0

Modellbasierte PLM-Architektur für den Schiffbau

Produktionsprozesse

Die gegenwärtigen Entwicklungen in der Industrie schließen die immer stärkere Vernetzung von vormals getrennten Gewerken wie Software, Elektronik und Maschinenbau ein. Die Produkte werden komplexer und in ihrer Definition vielschichtiger. Bewährte Methoden aus beispielsweise Luftfahrtund Automobilindustrie können im Schiffbau in Entwurf, Bau, Betrieb und Rückbau in adaptierter Form angewandt werden, um gegenwärtigen und kommenden Herausforderungen zu begegnen.

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Fachveranstaltung

4. Schiff&Hafen-Konferenz Maritim 4.0


16. Mai 2019,
Hyperion Hotel, Hamburg

Visual-Computing-Technologien im Unterwasser-Einsatz

Fraunhofer IGD

Innovative Visual-Computing-Technologien tragen zu einer effektiveren und nachhaltigeren Erforschung der Meere bei. Das Rostocker Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist auf die Entwicklung solcher Technologien spezialisiert. Die Forscher arbeiten dort u.a. intensiv an der Verbesserung
von Unterwasseraufnahmen sowie an deren intelligenten Auswertung.

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Wasseraufbereitung durch intelligente Systeme optimieren

RWO Veolia

Durch die Digitalisierung werden Schiffsanlagen zunehmend effektiver, transparenter und umweltschonender. Zugleich können Wartungsarbeiten und Betrieb durch die Nutzung von Live-Daten und Remote-Monitoring schon heute optimiert werden. Ein Beispiel dafür sind Anlagen zur Wasseraufbereitung von
RWO Veolia.

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